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Schulsozialarbeit


Die „Insel“ stellt für die Kinder einen geschützten Raum dar, in dem sie in schwierigen Situationen Unterstützung erfahren können, sei es auf Grund der Belastungen durch den Unterricht, Kummer oder Streitigkeiten im Elternhaus oder bei Konflikten mit anderen Kindern.


Hier können Sorgen und Probleme besprochen werden. Es gibt die Möglichkeit des Rückzugs bei Krisensituationen und es darf auch einfach mal nur verschnauft werden, wenn der Schulalltag zu stressig ist.

 

Braucht ein Kind längere Unterstützung, kann es feste Inselstunden erhalten.


In unserem kleinen, aber feinen Inselraum sorgen ein Sofa zum Ausruhen, kreative Materialien, Musik und Spielzeug für Entspannung.


Wichtig ist die wertschätzende Begegnung mit dem Kind, die durch Respekt und Vertraulichkeit bestimmt ist.


Um das Schulklima noch weiter zu verbessern, werden in Absprache mit den Lehrkräften Unterrichtsstunden zum „Soziales Lernen“ durchgeführt. Der Schwerpunkt dieser Stunden liegt auf der Stärkung der Klassengemeinschaft durch Kooperationsspiele und Bearbeitung von Themen des prosozialen Miteinanders. In diesem Rahmen lernen die Kinder das „Stopp-Programm“ kennen.

 

Dies Programm soll das gemeinschaftliche Leben in unserer Schule verbessern und das „Wir-Gefühl“ verstärken, indem für alle Kinder durchgängig durch alle Klassenstufen die gleichen Regeln gelten.

 

Es befähigt die Kinder, kleinere Probleme selbst zu klären, erhöht die Transparenz und stärkt die Kinder in der Partizipation an ihrer Schule.


Seit 2014 nimmt die Schule regelmäßig am AntiMobbing-Tag (2.Dezember) teil. Es gibt ausgebildete MobbingFachberaterinnen an unserer Schule, die nach dem „NoBlame“ Prinzip arbeiten.

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